Wissenswertes

Die Arbeitsgemeinschaft Keramik stellt sich vor...

Die Keramik AG an der Evangelischen Oberschule "Erhard und Rudolf" Mauersberger in Großrückerswalde, geleitet von der Keramikerin Jana Kalisch aus Mauersberg, hat sich zur Aufgabe gestellt, den interessierten Schülern einen Einblick in die keramischen Herstellungsprozesse zu vermitteln. Durch die eigen Herstellung der Keramikarbeiten in verschiedenen Techniken entdecken und verstehen die Schüler die Materialien Ton und Glasur in Ihrer Anwendung und Gebrauch im Endprodukt.
Die fachliche Anleitung befähigt die Teilnehmer der AG schon nach wenigen Wochen selbstgefertigte, funktionale Töpferarbeiten in den Händen zu halten und diese für zu Hause oder als Geschenke für Verwandte  und Freunde zum Geburtstag,Weihnachten oder ähnliche Anlässe zu verwenden.
Ein unglaublicher Prozeß für die Schüler ein selbst modelliertes Gefäß oder plastische Arbeit in den Händen zu halten.
Diese Keramik AG befähigt die Schüler zielstrebig, gewissenhaft, ausdauernd einen Herstellungsprozeß zu erleben und sich selbst im Greifen sich begreifen und eine Wertschätzung gegeüber aller Handwerkskunst zu erlangen.
liebe grüße jana kalisch

Die Ausstellung „Demokratie stärken-Rechtsextremismus bekämpfen“

wuerfel kIn dieser Woche haben wir in unserem Schulhaus für alle Schüler diese interaktive Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung sicht- und nutzbar.
Warum? Im „Superwahljahr“ 2024 ist es uns Lehrern wichtig, unseren Schüler auf die verschiedenste Art und Weise zu vermitteln, was es heißt einmal ein mündiger Bürger zu sein.  Auf der Grundlage von Sachkenntnissen sollten sie dann Entscheidungen treffen. Dabei muss ihnen bewusst sein, dass ihre Entscheidungen durchaus in der Summe viele Bürger in einer Demokratie betreffen könnten. Verantwortungsvolles Handeln ist gefragt.Schauwand

Um dies zu entwickeln nutzen wir verschiedenste Lernformen wie die Juniorwahl, den Workshop zur o.g. Ausstellung in den neunten Klassen, die Besuche des Bundes- und des Landtages, wichtiger Museen wie die Gedenkstätte Hohenschönhausen oder das Militärhistorische Museum in Dresden.

Sich als junger Mensch in unserer Zeit zu orientieren ist schwer. Wir wollen im Gespräch bleiben, nicht nur zeigen wogegen wir sind , sondern vor allem auch, wofür es sich lohnt sich einzusetzen. Naziparolen, Beleidigungen, Hasskommentare oder gar Gewalt in jedweder Form können und dürfen keine Mittel der Wahl im Umgang von Menschen in einer Gesellschaft sein. Dafür wollen wir unsere Schüler sensibilisieren und unterstützen, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese auch demokratisch zu vertreten.

Kerstin Schneider

Sonja Stoll

Fachschaften Gemeinschaftskunde/Geschichte

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